Ein Bericht von Klassen 10aM und 10bM
Könnt ihr euch vorstellen, wie anstrengend eine 8-stündige Zugfahrt nach Hamburg ist? Genau das war der Start unserer legendären Abschlussfahrt! Unser Reiseziel: Das A&O Hotel, unser Zuhause für die nächsten vier Tage.
Montag:
Nach der Ankunft in Hamburg und dem Beziehen der Zimmer im Hotel unternahmen wir die erste Spritztour nach Hamburg City. In der Stadt hat sich jeder etwas zu essen gesucht.Die meisten haben sich für Pizza entschieden.
:)
Dienstag:
Frisch angekommen, stürzten wir uns gleich ins Abenteuer. Auf einer Hafenrundfahrt auf der Elbe gab es so viele Schiffe zu sehen, dass das Gerede des Kapitäns in den Hintergrund gelangte. Danach tauchten wir im Miniaturwunderland ab – wo sonst kann man in wenigen Minuten von Amerika nach Skandinavien reisen? Am Ende des Tages hatten wir mehr Fotos gemacht als ein Influencer auf Weltreise.
Mittwoch:
Shop till you drop! Der Vormittag war dem Shopping gewidmet. Einige von uns entdeckten ihr Talent als Profishopper, während andere ihre Zeit damit verbrachten, sich in den unzähligen Geschäften zu verlaufen. Am Abend dann der Höhepunkt: „König der Löwen“. Selbst die härtesten Jungs hatten Tränen in den Augen – okay, vielleicht waren es auch nur Allergien. Aber wir waren uns einig, dass dieser Abend unvergesslich war.
Donnerstag:
Unsere Erkundung der Speicherstadt führte uns zu erstaunlichen Geschichten und geheimen Ecken. Danach ging es ins Dungeon – ja, es war gruselig, und nein, wir geben nicht zu, dass wir Angst hatten! Der Kiez-Rundgang am Abend zeigte uns Hamburgs bunte und etwas verrückte Seite. Die Geschichten von St. Pauli werden wir wohl nie vergessen.
Freitag:
Mit schweren Koffern und noch schwereren Augenlidern machten wir uns auf die Heimreise. Die Zugfahrt war deutlich ruhiger als die Hinfahrt – vielleicht lag es daran, dass alle endlich ihren Schlaf nachholten.
Ein riesiges Dankeschön an unsere Lehrer, die nicht nur die Nerven behalten, sondern auch dafür gesorgt haben, dass keiner verloren ging (auch wenn es manchmal knapp war). Hamburg, du warst großartig!