Unsichtbar

Um die Klassengemeinschaft noch mehr zu stärken und, um neue Schülerinnen und Schüler in die Gemeinschaft zu integrieren, lernte die 6b am 14.03. im Sozialtraining das „Eisschollenspiel“ kennen. Dazu ging die Klasse mit Frau Kopriva und Frau Aicher in die Aula.Ziel war es die wunderschöne Blumeninsel zu erreichen ohne jemanden dabei zu verlieren. Allerdings führte der Weg dorthin durch ein eiskaltes Meer, auf dem Eisschollen (Teppichfliesen) schwammen. Leider waren es weniger Eisschollen als Schülerinnen und Schüler in der 6b sind. Also musste ein Weg gefunden werden, wie man alle Kinder zum Ziel bringt. Nach gemeinsamen Überlegungen ging das Spiel los und nach einiger Zeit hatte man es tatsächlich geschafft – alle waren auf der schönen Insel angekommen. Nun ging es aber darum wieder nach Hause zu kommen, die Eisschollen wurden jedoch immer weniger. Davon ließ sich die 6b aber nicht abhalten und alle schafften es wieder zurück nach Hause.Das Spiel hat so gut geklappt und so viel Spaß gemacht, dass die 6b das Spiel auf alle Fälle bald wieder spielen will. MICHAELA AICHER (KLASSENLEHRERIN 6b)
Wir, die Klassen 7a und 7bM haben am 26.02. gemeinsam mit unseren Lehrkräften Frau Golla und Frau Reitmayer eine Betriebsbesichtigung bei der RKW-Gruppe in Wasserburg durchgeführt.Bei unserer Ankunft begrüßte uns der Ausbilder Herr Fleidl freundlich und erklärte uns die Sicherheitsregeln des Betriebs. Anschließend wurden uns Sicherheitswesten zur Verfügung gestellt.Nachdem wir uns mit diesen bekleidet hatten, führte uns Herr Fleidl durch das Eingangstor, dabei zeigte und erklärte er uns unter anderem die großen Silofässer. Es war sehr interessant zu erfahren, wie viele Tonnen Granulat denn wirklich darin vorhanden sind und wie viel Geld RKW dafür monatlich ausgibt.Im Besprechungsraum angekommen wurden uns die Regeln und wichtige Informationen über den Betrieb erklärt. Dabei erfuhren wir auch, welche Ausbildungsberufe von RKW angeboten werden und welche Voraussetzungen man für diese mitbringen sollte.Vor dem Betreten der Lagerhallen wurden wir mit Gehörschutz ausgestattet, um die Ohren vor Lärm zu bewahren.Durch den Rundgang durch die Produktionshallen erfuhren wir noch mehr über das Unternehmen, über die Maschinen und Roboter, die dort verwendet werden, aber auch über die Produktion von Folien für den Hygiene- und medizinischen Bereich.Erstaunlich war zu hören, dass RKW zu den weltweit führenden Herstellern von nachhaltigen Folienlösungen gehört. Alle Informationen waren interessant und für die Schüler verständlich.Am Ende der Zugangserkundung erhielten wir noch ein kleines Geschenk.Wir danken RKW Wasserburg für die sehr interessante Besichtigung! #qx-spacer-si7hr { height: 10px; } @media only screen and (min-width: 768px) and (max-width: 1024px) { #qx-spacer-si7hr { height: 10px; } } @media only screen and (max-width: 767px) { #qx-spacer-si7hr { height: 10px; } } HANNA RAUSCH (7 bM)
Jeden Montag in der 3. Stunde begleiten wir, die Klasse der VK2, die Kinder der 5. Jahrgangsstufe schon seit geraumer Zeit mit dem Lesen eines Kinderbuches. Jedes Kind hat einen Lesepaten in unserer Klasse, der je nach Lesetempo des Kindes sich dem anpasst, um den Fünftklässlern mit Leichtigkeit das Lesen nahezubringen.Das liebevolle von Uwe Timm herausgegebene Kinderbuch, mit dem putzigen Titel „Rennschwein Rudi Rüssel“ lädt den Leser auf eine abenteuerreiche Reise voller Nervenkitzel und alltäglichen Geschichten der Familie Gützkow ein, die mit einem etwas ungewöhnlichen tierischen Familienzuwachs ihr Leben bestreitet. Die Hauptfiguren sind die drei Kinder Betty, Zuppi und auch Tobi, welcher aus seiner Perspektive die Ereignisse und Erfahrungen der Familie erzählt.Die Familie erlebt viele Abenteuer mit ihrem Hausschwein „Rudi“, welches das Leben der Gützkows ziemlich auf den Kopf stellt. Doch was Rudi so besonders macht, erfährt man schon anhand des Buchtitels.Das Lesen mit der 5b bereitet uns und den Kindern viel Spaß, auch wenn es anfangs nicht so einfach war, sich an das Lesetempo der Kinder zu gewöhnen.Ein Kinderbuch mit 10–11-Jährigen zu lesen, möge am Anfang zwar als einfach erscheinen, aber der Schein trügt. Doch trotz so mancher Schwierigkeiten, haben wir auch eine Menge an Fortschritten mitbekommen. Manch einer äußerte sogar, dass der Fünftklässler mit dem eigenen Lesetempo sogar mitkommen konnte, was uns sehr freute.Abschließend kann ich nur anmerken, dass wir sehr erfreut sind, die Möglichkeit zu haben mit der 5b eine Lesepatenschaft zu haben. Und uns sehr auf weitere Projekte freuen, die noch folgen. ANNABELLE HALLER (VK2)