Mittelschule Wasserburg Klosterweg 2 83512 Wasserburg am Inn
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Fahrt zur Jugendstil-Ausstellung in MünchenAm Mittwoch, den 4.12. war es endlich so weit: Die Klassen 8a und 8bM machten sich mit ihren Lehrerinnen, Frau Golla und Frau Reitmayer, auf den Weg zur Jugendstil-Ausstellung in der Kunsthalle in München. Mit dem Zug ging es los, und die Vorfreude war bei allen spürbar.Mit dem Zug fuhren wir nach München und erreichten unser Ziel, die Kunsthalle in den Fünf Höfen. Dort erwartete uns eine spannende Ausstellung, die uns in die Welt des Jugendstils entführte. Jeder Schüler hatte die Möglichkeit, mit seinem Handy einen QR-Code abzufotografieren, der uns einen persönlichen Audioguide zur Verfügung stellte. So konnten wir die Kunstwerke auf eine ganz neue Art und Weise erleben – mit interessanten Informationen und Geschichten zu vielen Exponaten.Besonders spannend war es, zu sehen auf wie viele verschiedene Bereiche sich der Jugendstil erstreckt: Gemälde, Drucke, Schmuck, Möbel, Mode, Werbung und Architektur. Einige von uns waren so begeistert, dass sie sich gleich Notizen machten, während andere sich auf die Aufgabe konzentrierten, ein Bild oder einen Gegenstand, der ihnen besonders gefiel, zu skizzieren. Diese kreativen Werke werden wir im Anschluss an diesen Artikel präsentieren – lasst euch überraschen!Nach dem inspirierenden Rundgang blieb uns noch etwas Zeit, um den Christkindlmarkt am Marienplatz zu besuchen. Der Duft von gebrannten Mandeln und Glühwein lag in der Luft, und die festlich geschmückten Stände luden zum Stöbern ein. Es war der perfekte Abschluss eines gelungenen Ausflugs, der nicht nur unsere Kreativität anregte, sondern auch den Weihnachtsgeist weckte.Insgesamt war es ein unvergesslicher Tag voller Kunst, Kultur und festlicher Stimmung. Wir freuen uns schon auf die nächsten gemeinsamen Abenteuer! Barbara Golla (Lehrerin)
Am 27.11.2024 besuchten die Technik-Schüler der 9. Klassen der Mittelschule die Privatmolkerei Bauer in Wasserburg. Der Besuch bot den Schülern einen praxisnahen Einblick in die Arbeitswelt und die vielseitigen Berufsmöglichkeiten in einem modernen Betrieb.Der Besuch begann mit einem herzlichen Empfang durch das Team der Privatmolkerei Bauer. Die Schüler wurden zunächst durch eine umfassende PowerPoint-Präsentation geführt, die einen detaillierten Überblick über das Unternehmen und seine Geschichte bot. Die Schüler erhielten auch Informationen über die verschiedenen Abteilungen der Molkerei, die vom Vertrieb bis hin zur Produktion reichen, und die Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten, die den Jugendlichen in einem Unternehmen dieser Größe geboten werden. Nach der Firmenvorstellung ging es in die Werkstätten, wo die Schüler aktiv mitarbeiten durften. In der Metallwerkstatt durften die Schüler unter Anleitung einen Tesaabroller fertigen. Es ging darum, die benötigten Materialien präzise anzureißen, um dann mit Metallsäge und Feile die Teile zu bearbeiten.Parallel dazu hatten die Schüler die Möglichkeit, in der Elektrowerkstatt ein Verlängerungskabel herzustellen. Die Schüler schnitten das Kabel auf die richtige Länge, montierten Stecker und überprüften die ordnungsgemäße Funktion. Diese Aufgabe förderte nicht nur das technische Verständnis, sondern zeigte auch, wie wichtig präzises Arbeiten und Sicherheit bei der Arbeit mit Elektrizität sind.Der Besuch bei der Privatmolkerei Bauer stand im Zeichen des Praxisbezugs. Besonders der direkte Kontakt zu den Fachkräften und die Möglichkeit, selbst Hand anzulegen, machten den Besuch zu einer wertvollen Erfahrung. Durch die Einblicke in die Werkstätten konnten die Schüler nicht nur ihre handwerklichen Fähigkeiten erweitern, sondern auch ein besseres Verständnis für die verschiedenen Berufsfelder entwickeln.Der Besuch der Privatmolkerei Bauer war eine bereichernde Erfahrung für die Schüler der Mittelschule. Der freundliche Empfang und die engagierte Betreuung durch das Team der Molkerei trugen maßgeblich dazu bei, dass sich die Schüler gut aufgehoben fühlten und mit viel Begeisterung an den praktischen Übungen teilnahmen. Der Besuch förderte nicht nur das Verständnis für technische Berufe, sondern gab den Schülern auch wertvolle Impulse für ihre berufliche Orientierung. Stefan Schrag (FOL Technik)
Vom 2.11 bis zum 5.11. fuhren wir, die Klassen 8a und 8bM mit Frau Reitmayer, Frau Estermaier und Frau Golla, nach Nürnberg. Voller Freude stiegen wir in den Zug ein. Nach der Ankunft ging schon die erste Aktivität los, eine Stadtführung durch das wunderschöne Nürnberg. Der zweite Tag stand ganz unter dem Motto: „Die Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland“. Mit der Führung am Reichsparteitagsgelände bekamen wir erste Einblicke zur Ideologie der nationalsozialistischen Zeit. Während der Multimediaprojektion setzen wir uns mit der Propaganda der Zeit auseinander. Die Freizeit kam natürlich auch nicht zu kurz, mit Freude erkundeten wir die Stadt. Nicht nur die Vergangenheit, sondern auch die Zukunft beschäftigte uns am letzten Tag unserer Klassenfahrt, denn da besuchten wir das Zukunftsmuseum, eine Zweigstelle des Deutschen Museums. Hier waren wir von den vielen technischen Mitmachmöglichkeiten beeindruckt. Ein Highlight war für uns der sprechende Roboter mit menschlichem Aussehen, der uns alle Fragen beantworten konnte. Ganz interessiert besuchten wir anschließend die Sankt Sebaldus Kirche, dort haben wir spannende Fakten über die Kirche erfahren. Zum Abschluss der ereignisreichen Klassenfahrt inszenierten wir mit Frau Golla, Frau Reitmayer und Frau Estermaier eine sehr lustige Modenschau, die nicht nur Spaß machte, sondern uns bestimmt sehr lange positiv in Erinnerung bleiben wird. Während dieser Klassenfahrt konnten alte Freundschaften vertieft werden und neue geschlossen werden. Die Schülerinnen und Schüler beider Klassen verstehen sich untereinander besser als je zuvor. Legolas Elias Steinwender (8a), Samuele Amodi (8bM)