Unsichtbar

Wer hat hier wen trainiert? Am 16. April gab’s für die Schüler und Schülerinnen der 8.Jahrgangsstufe einen Workshop-Vormittag mit NEON, der Prävention und Suchthilfe Rosenheim. Die JAS-Fachkraft hatte dazu die Trainer von NEON eingeladen.Marina und Karin, Max und Lars haben sich einen ganzen Vormittag mit den Jugendlichen in „Girls“ und „Boys“ getrennten Gruppen mit Themen beschäftigt, die Jugendliche betreffen.  Diese Themen sind außerdem in unserem Schul-Präventionskonzept verankert.Themen dieses vierstündigen Workshops waren zum Beispiel für die Mädchen der kritische Umgang mit Schönheitsidealen in den sozialen Medien, Selbstinszenierung im Jugendalter und Stärkung des Selbstwerts. In der Jungengruppe wurden Themen, wie Persönlichkeitsentwicklung, „Was erwartet ein Mädchen von mir?“ Auseinandersetzung mit Pornographie und der Umgang mit Drogen, gerade aktuell mit der Legalisierung von Cannabis, besprochen.Die Trainer haben sich über reges Interesse an den Themen und viele Fragen dazu gefreut. Gerade die Legalisierung von Cannabis, die damit verbundenen Ge- und Verbote, also wer darf in welchem Alter wieviel Cannabismengen besitzen. Wo kann ich für den eigenen Gebrauch Cannabis legal beziehen. Und eine andere wichtige Frage interessierte die Schüler auch noch, nämlich die möglichen Auswirkungen auf die Gesundheit.„Wir haben ganz schön viel gelernt.“ „Einiges habe ich noch nicht gewusst.“ „Der Workshop war cool!“ Das sind die Rückmeldungen aus der 8. Jahrgangsstufe zum Workshop „Girls and Boys“.Das hört sich doch gut an! Gerne laden wir NEON auch im nächsten Schuljahr wieder zu uns an die Schule ein. DAGMAR KOPRIVA (JAS, Starklar Soziale Arbeit Rosenheim-Ebersberg)
Am 22.04.2024 machte sich die Klasse 9 bM auf den Weg zur Gedenkstätte des Konzentrationslagers Dachau. Pünktlich um 07:45 Uhr trafen wir uns an der Schule und starteten gegen 8 Uhr unsere Reise.Nach einer Fahrt von etwa 1,5 Stunden erreichten wir das KZ Dachau. Dort erwartete uns eine Führung, die 1,5 Stunden dauerte. Unser Führer führte uns durch die verschiedenen Bereiche des Lagers und erzählte uns die schrecklichen Geschichten, die sich an diesem Ort von 1935 bis zur Befreiung 1945 abgespielt haben. Die beklemmende Atmosphäre und die erschütternden Eindrücke machten uns bewusst, wie wichtig es ist, die Geschichte zu kennen und aus ihr zu lernen.Nach der Führung hatten wir bis 13 Uhr Zeit, das Gelände auf eigene Faust zu erkunden. Viele von uns nutzten diese Zeit, um die Ausstellungen zu besichtigen und Gedenkstätten zu besuchen. Es war eine Zeit der stillen Reflexion und des Gedenkens an diejenigen, die hier ihr Leben verloren haben.Gegen 13 Uhr begann unsere Rückreise. Die tiefgreifenden Eindrücke des Tages begleiteten uns auf der Heimfahrt und regten zu weiteren Diskussionen an.Wir erreichten die Schule um 14:45 Uhr. Der Tag in Dachau war eine bedeutende pädagogische Erfahrung und mahnte uns eindringlich, aktiv dazu beizutragen, dass solche Tragödien sich nicht wiederholen. LEON KELCH (Klasse 9bM)
Am Montag, den 15.04.2024 besuchten die Klassen 6a und 6b die Ausstellung „Heldinnen und Helden“ im Lokschuppen Rosenheim. Wir sahen verschiedene Heldinnen und Helden, manche davon stammten aus der Fantasiewelt und andere aus der realen Welt. Zu sehen waren Fantasiehelden wie Herkules, Captain America und Ladybug. Aus der realen Welt konnten wir etwas über Nelson Mandela, Jeanne d’Arc und Tom Moore lernen. Ganz besonders gefallen haben uns das Batmobil und die interaktiven Spiele, wie der „Schreiraum“ und die vielen Originalgegenstände aus verschiedenen Filmen, wie Briefe und ein Zauberstab aus Harry Potter oder die Lichtschwerter aus Star Wars.Wir waren und alle einig, dass die Ausstellung und die Führung durch die Ausstellung super waren und wir viel Neues gelernt haben. MICHAELA AICHER (Klassenlehrerin)