Unsichtbar

Auch in diesem Schuljahr werkten die Technik-Schüler der 10V1 und ein Teil der 10V2 von November bis Januar an einer künstlerischen Metall-Installation. Die Aufgabe lautete, aus mitgebrachtem Fahrradschrott eine zusammenhängende Konstruktion herzustellen, bei dem sich durch ein Antriebsrad alle installierten Räder bewegten. Betreut wurde die Arbeit von dem Metallbauer Willibald Mittermeier. Dazu montierten die Schüler zu Beginn alle „unnötigen“ Fahrradteile, z. B. Gangschaltung, Bremsen, Beleuchtung, Gepäckträger u. v. m. vom Rahmen mit entsprechenden Werkzeugen ab. Räder wurden ummontiert, Rahmenteile mit der Trennscheibe entfernt und an anderer Stelle wieder zusammengeschweißt. In kleinen Gruppen entstanden zuerst bewegliche Konstrukte aus kleinen Skateboardrädern und großen Fahrrädern. Als Antriebsriemen wurden Versuche mit Fahrrad-schläuchen, Fahrradketten und Gummiseilen durchgeführt. Nicht immer gelang es auf Anhieb die Konstruktion anzutreiben. Die Arbeit erforderte viel Geduld und Ausdauer. Die Schüler bekamen unter anderem einen Einblick in das Schweißen, erlernten den Umgang mit der Trennscheibe, machten Erfahrungen mit unterschiedlichen Metallen. Außerdem spürten sie, wie es ist, bei kalten Temperaturen im Freien zu arbeiten. Durch Einsatz, Engagement und Beharrlichkeit dreht sich die Rad-Installation letztendlich erfolgreich auf dem Außengelände der Schule vor dem Werkraum und ist für alle Schüler zugänglich.   STEFAN SCHRAG (Fachlehrer Technik)
Am 30.1.2023 machten wir, die Klasse 7cM einen Ausflug. Wir fuhren nach München, um das Schloss Nymphenburg zu besichtigen. Um 7:30 Uhr am Morgen trafen wir uns alle am Reitmehringer Bahnhof und fuhren dann alle pünktlich um 7:46 Uhr mit der Deutschen Bahn. Mit S-Bahn und Straßenbahn fuhren wir bis nach Nymphenburg, wovor wir staunend stehen blieben, als wir es sahen. Wir standen in dem verschneiten Schlosspark des Schlosses und betrachteten die riesigen Gebäude. Als wir das Schloss betraten, bekam jeder Schüler einen Audioguide, der uns die ganze Besichtigung lang begleitete und zu jedem Raum in den wir gingen eine Geschichte erzählte. Wir besichtigten im Schloss viele Räume wie alte Schlaf- und Arbeitszimmer und andere interessante Räume mit Gemälden, Deckenbemalungen und anderen kostbaren Kunstwerken. Außerdem war der Eintritt frei, da wir Schüler sind, doch normalerweise würde der Eintrittspreis 8 € betragen. Nach unserer Besichtigung sahen sich manche von uns noch den Schlossgarten oder Souvenir Shop genauer an. Doch da war unser Ausflug noch nicht vorbei… Wir fuhren nun wieder mit der Straßenbahn zum Marienplatz, wo wir uns in Gruppen eine Stunde aufhalten durften, um diesen zu erkunden. Wir kauften uns zum Beispiel etwas zum Essen und schauten uns die Läden dort an. Nach einer Stunde trafen sich alle wieder pünktlich bei unserer Lehrerin. Darauf folgte dann wieder eine lustige Zug- und S-Bahn Fahrt zurück nach Wasserburg. Am Bahnhof angekommen verabschiedeten wir uns alle und jeder fuhr nach Hause. Letztendlich denke ich, dass wir alle sagen können, dass es ein toller und lehrreicher Ausflug war! ELEONORA A. (Klasse 7cM)
Einen der letzten Tage mit Schnee auf der Rodelpiste konnten wir glücklicherweise nutzen und ihn mit unseren Schlitten stürmen! Die Klassen 6a, 6b & GTO6 marschierten im Rahmen des Sportunterrichts, ausgerüstet mit Bobs, Tellerschlitten, Snowboards und Scootern zu der nahegelegenen Piste. Und wir hatten Glück! Auf plattgefahrenem Schnee und Eis umfuhren wir geschickt die schon herauslugenden Grashalme! So konnten wir mit viel Spaß Wettrennen fahren, Schlitten tauschen und unsere Zeit im Schnee genießen! LISA GRIESBACH, KONSTANZE REBHAN (GTO)