Unsichtbar

Die Mittelschule Wasserburg bewarb sich mit dem schuleigenen Digitalisierungskonzept als ganzheitlichen Ansatz, bei dem alle Bereiche der digitalen Bildung miteinander verzahnt sind und erreichte den 1. Platz in der Kategorie Mittelschulen.Das Konzept und die Imagefilme können nun auch unter der Stiftung des Bildungspakts Bayern angesehen werden.Hierzu können die untenstehenden Links und QR- Codes genutzt werden. https://www.bildungspakt-bayern.de/isi-preistraeger-2024-ms-wasserburg/ https://e.pcloud.link/publink/show?code=XZjIeMZVfUG17rEEouIHcI1NeU9Xm8AfUQy REINHOLD WALDECKER (Lehrer)
Die Klasse 8cM und vier Mädels aus der 9M waren vom 08. bis 12. Juli auf der Burg Wernfels bei Nürnberg zum Englischcamp „Global Castle“. Frau Kränzlein und Frau Moosbauer haben uns bei diesem spannenden und lustigen Schullandheim begleitet.Die Leute dort waren super nett und wir haben uns oft mit ihnen auf Englisch auch privat mit ihnen unterhalten.Wir hatten einen Tagesplan mit vielen spaßigen Aktivitäten. Die „Teamer“ (FSJler aus der ganzen Welt) waren nicht nur super lustig und lieb, sie haben sich auch sehr viel Mühe für uns gemacht! Bei den Sport- und Workshopprogrammen gab es immer verschiedene Angebote zwischen denen wir wählen durften, z. B. Sport, Kochen, Schmuck herstellen, Just Dance...In der langen Mittagspause konnten wir den hauseigenen Pool benutzen.Außerdem gab es folgende Highlights:Duell Time: Geschicklichkeitswettkämpfe zwischen den Jugendlichen und den Teamern/Lehrerinnen und LehrernBig Game: Sportspiele zwischen ausgelosten Schülergruppen, bei denen Teamwork angesagt warWorld Travel: Teamer erzählten von ihren Herkunftsländern und stellten landestypisches Essen, Bräuche und Spiele voreinen Zauberer: Mr. Joy, brachte uns die Magie näher und einige von uns haben ihm auch assistierteine Casino-Nacht: mit Spielen wie Uno, Bingo, Black Jack, usw.ein optionales Nachtgebet, bei dem die Teamer von ihrem Lebensweg erzählt habenWir hatten viel Spaß mit den Teamern und wir konnten auch ganz viel Quatsch mit ihnen machen.Es war eine sehr lehrreiche, spannende und lustige Zeit für uns. Wir empfehlen das Global Castle allen Achtklässlern weiter und sind froh, diese Erfahrung gemacht zu haben. MONIKA MOOSBAUER (Lehrerin)
Am Mittwoch den 10.07. besuchten die Klassen 7a und 7bM zusammen mit ihren Kunstlehrerinnen Frau Anger und Frau Golla die Kunstausstellung „Party of Life“ im Museum Brandhorst in München.Die Ausstellung ist über die beiden Pop-Art-Künstler Keith Haring und Andy Warhol, die beide relativ jung starben. Andy Warhol mit 58 Jahren und Keith Haring sogar schon mit 31 Jahren.Mit dem Zug fuhren wir nach München zum Hauptbahnhof und von dort mit der U-Bahn zum Königsplatz. Hier ging es zu Fuß weiter zum Museum Brandhorst.Im Museum wurden wir bereits von einer Mitarbeiterin des MPZ erwartet, die uns durch die Ausstellung führte. Zu Beginn erklärte sie uns, dass an der Außenfassade des Museums 36 000 Keramikstäbe angebracht wurden, die in den Farben der umliegenden Häuser gestaltet wurden.Das Erste, was wir sahen, war ein großes Bild von Andy Warhol, das den Sänger Elvis Presley darstellt. Auf dem Bild war er dreimal abgebildet, und zwar als Cowboy. Das war dadurch möglich, da es sich hier um einen Druck handelte. Dann gingen wir eine Treppe hinunter. Dort sahen wir sofort ein bunt bemaltes Rennauto der Marke „BMW“. Dieser wurde im Jahr 1979 in nur 28 Minuten von Warhol bemalt und der aktuelle Preis dieses Wagens liegt bei schlappen 60 Mio. Euro.An den Wänden hingen Bilder von beiden Künstlern, die beide in New York lebten und befreundet waren. Auf einigen Bildern waren Strichmännchen (Haring) zu sehen, auf anderen Comicfiguren oder Alltagsgegenstände (Warhol). Viele Bilder waren riesengroß und erinnerten an Werbeplakate.Wir erfuhren, dass Keith Haring 1986 in New York seinen „Pop Shop“ eröffnete, in dem er z.B. T-Shirts mit seinen Figuren drauf, verkaufte. Dieser Laden war teilweise nachgebildet.Am Ende der Führung bekamen wir noch die Aufgabe das Rennauto oder den Wagen nach eigenen Vorstellungen zu malen. Nach einer guten Stunde endete die Führung.Wir gingen dann noch zum Marienplatz, wo wir uns noch etwas zu essen kaufen durften. Vom Ostbahnhof fuhren wir dann mit dem Zug nach Grafing Bahnhof, wo wir uns ärgerten. Unser Anschlusszug war an einem anderen Gleis angekündigt, weshalb wir ihn nicht erwischten. Unsere Klassenleiterin entdeckte aber einen Bus, der nach Reitmehring fuhr, in diesem mussten wir dann bis dorthin 1h bei 35 Grad C ausharren. Wir waren alle ziemlich froh, als wir endlich am Bahnhof Reitmehring ankamen.Die Ausstellung „Party of Life“ hat mir gut gefallen, obwohl ich kein großer Fan von Kunst bin. Es war sehr abwechslungsreich und es gab viel zu sehen.Jeder, der Kunst liebt, sollte diese Ausstellung gesehen haben. ELIAS STEINWENDER (Klasse 7a)